KLAPPE DIE 23TE

Sonntag, 02.03.2025 - 11.11 Uhr

Anhand des Films “Ein Streuner namens Bob” und des Sonntagsevangeliums hat Florian bei der 23. Klappe drei Wege zur Selbstreflexion präsentiert. 
Zur Erinnerung noch einmal die THINK-Regel: 
Als Achtsamkeitsübung in der Fastenzeit laden wir euch ein, vor dem Sprechen den THINK-Filter anzuwenden. Ist, was ihr sagen wollt wirklich… 

True - Helpful - Inspiring - Necessary - Kind?


Predigt "Schau di Aun!"

Die Kernaussagen der Predigt


Auf'n Punkt


Zwischengesangsclip


Evangelium: Lk 6, 39–45

Wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund

In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern:
Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?
Werden nicht beide in eine Grube fallen?

Ein Jünger steht nicht über dem Meister;
jeder aber, der alles gelernt hat,
wird wie sein Meister sein.

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders,
aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

Wie kannst du zu deinem Bruder sagen:
Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!,
während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst?
Du Heuchler!
Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge;
dann kannst du zusehen,
den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

Es gibt keinen guten Baum,
der schlechte Früchte bringt,
noch einen schlechten Baum,
der gute Früchte bringt.

Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten:
Von den Disteln pflückt man keine Feigen
und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.

Der gute Mensch bringt
aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor
und der böse Mensch bringt
aus dem bösen das Böse hervor.
Denn wovon das Herz überfließt,
davon spricht sein Mund.

Aus der Feldrede: „Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?“ (Lk 6,39 EU) Gemälde von Pieter Brueghel d. Ä. (1568)

Segensbild


Songs


Kanten geben