Sonntag, 01.06.2025 - 11.11 Uhr
Elke hat uns letzten Sonntag über Allesschlucker und Rosinenklauber informiert. Beides kann Sinn machen, beides braucht es. Der Heilige Stephanus hat es im eigenen Leben erfahren – manches muss man schlucken (Spott, Unverständnis der anderen), manchmal muss man zum richtigen Zeitpunkt “Nein” sagen und für das Gute, Wahre und Schöne eintreten.
Predigt
Die Kernaussage der Predigt
Auf'n Punkt




Evangelium: Joh 17, 20–26
Sie sollen eins sein, wie wir eins sind: Sie sollen vollendet sein in der Einheit
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel
und betete:
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier,
sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein:
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin,
sollen auch sie in uns sein,
damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
damit sie eins sind, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir.
So sollen sie vollendet sein in der Einheit,
damit die Welt erkennt,
dass du mich gesandt hast
und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast,
dort bei mir sind, wo ich bin.
Sie sollen meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast,
weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt,
ich aber habe dich erkannt
und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan
und werde ihn kundtun,
damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist
und ich in ihnen bin.

Segensbild
